Das Lied Vom 
          Einsamen Mädchen
          Sie herzte sanft 
          ihr Spielzeug
          Bevor sie es zerbrach
          Und hatte eine Sehnsucht
          Und wußte nicht wonach
          
          Weil sie einsam war
          Und so blond ihr Haar
          Und ihr Mund so rot wie Wein
          Und wer von diesem Wein trank
          Konnt' nie mehr glücklich sein
          
          Doch einer sprach im Frühling:
          "Auch Du fühlst Lust und Schmerz"
          Und brach ihr tausend Rosen
          Doch sie brach nur sein Herz
          
          Weil sie einsam war
          Und so blond ihr Haar
          Und ihr Mund so rot wie Wein
          Ja, keine konnt' so küssen
          Und doch so einsam sein
          
          Was blieb von ihrem Leben
          Ein Lied, das niemand sang
          Sankt Peter ließ sie warten
          Zwei Ewigkeiten lang
          
          Weil sie einsam war
          Und so blond ihr Haar
          Und ihr Herz so tot wie Stein
          Dann rief er: "Armes Kind, komm,
          Sollst nie mehr einsam sein"